Was ist geschehen?
Der Grosse Gemeinderat (Parlament) Steffisburgs hat am Freitag, 18. Oktober das Geschäft zur künftigen finanziellen Unterstützung für UND Generationentandem zwecks Betrieb des Offenen Höchhus behandelt. Dabei stellte die EVP/EDU-Fraktion überraschend den Antrag auf Rückweisung des Geschäfts an den Gemeinderat, zur weiteren Ausarbeitung. Eine Rückweisung bedeutet nicht, dass der Antrag von dieser Fraktion grundsätzlich abgelehnt wird, sondern dass er zur Klärung an das zuständige Gremium, in diesem Fall den Gemeinderat, zurückgesendet wird.
Nach mehreren Sitzungsunterbrüchen und einer über 90-minütigen Eintretensdebatte zog schliesslich der Gemeinderat das Geschäft zurück. Voraussichtlich Anfang Jahr 2025 kommt das Geschäft erneut ins Parlament.
Der Verlauf der Debatte im Grossen Gemeinderat kann bald im Detail im offiziellen Protokoll der GGR-Sitzung nachgelesen werden (hier).
Nun sind für die Engagierten, die Verantwortlichen und die vielen Freund:innen des Offenen Höchhus sowie UND Generationentandem viele Fragen offen. Im Namen des Vorstands und der Geschäftsstelle möchten wir mögliche Antworten skizzieren.
Die Berichterstattung in den lokalen Medien
– «Steffisburg brüskiert Betreiber des Offenen Höchhus», Thuner Tagblatt, 18. Oktober 2024: Onlineversion | Printversion
– Noch keine finanzielle Unterstützung für UND Generationentandem, Radio Beo, 18. Oktober 2023: Online
– Das bedeutet der Marschhalt für UND Generationentandem, Thuner Tagblatt, 19./21. Oktober 2024: Onlineversion | Printversion
– Ein (klein)bürgerliches Trauerspiel (Kommentar), Thuner Tagblatt, 19./21. Oktober 2024: Onlineversion | Printversion
– Offenes Höchhus bleibt trotzdem offen, Plattform J, 20. Oktober 2024: Onlineversion | E-Paper
Was bedeutet die Situation für UND Generationentandem?
Wir machen vorläufig genau gleich weiter mit dem Offenen Höchhus.
Für die Zukunft des Offenen Höchhus und den Alltag im Begegnungszentrum bedeutet die Debatte im Grossen Gemeinderat deshalb vorerst nichts. Denn: Die eigentliche Debatte und damit auch der Entscheid zur Unterstützung von UND Generationentandem fürs Offene Höchhus ist vertagt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und wichtig zum Verständnis: Startpunkt der finanziellen Unterstützung für das Offene Höchhus durch die Gemeinde Steffisburg ist 2025 – unabhängig davon, ob der Entscheid des Grossen Gemeinderats (GGR) 2024 oder Anfang 2025 gefällt wird.
Gibt es das Offene Höchhus noch am 1. Januar 2025?
Davon gehen wir sehr schwer aus.
Wir haben einen unbefristeten Mietvertrag mit einer gegenseitigen Kündigungsfrist von 6 Monaten. Zudem sind wir im Stande, den Betrieb nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern Tag für Tag weiterzuentwickeln. Wir sind weiterhin top motiviert und sehen jeden Tag, was unsere Arbeit bewirkt.
Allerdings ist die finanzielle Situation gerade in den aktuellen Monaten mehr als nur herausfordernd, weil in diesem Jahr keine neue substanzielle und damit zusätzliche Unterstützung durch die Gemeinde erfolgt. Dies war jedoch schon vor der Debatte vom 18. Oktober klar. Wir haben uns auf diese Situation eingestellt und sind für die nächsten Monate vorbereitet.
Wie geht es den Verantwortlichen von UND Generationentandem nach der Debatte?
Im ersten Moment fühlen wir uns verletzt, sind irritiert und sehr erstaunt. Und im zweiten Moment sehen wir den überraschenden Marschhalt als Chance für alle Seiten.
Warum verletzt? Was wir machen, warum wir es machen und wofür wir es machen, schien in der Debatte vielen nicht klar zu sein. Das macht uns traurig.
Warum irritiert? So viele Menschen prägen das Offene Höchhus, soviel Gutes findet hier statt. Und wir stecken so viel Herzblut, Überzeugung, Idealismus in diesen Ort, in dieses Projekt. Was wir hier tun, ist bedeutend, sinnvoll und gesellschaftlich wegweisend. Täglich erreichen uns Rückmeldungen von Steffisburger:innen, die das Begegnungzentrum Offenes Höchhus schätzen. Und nun diese Debatte im Parlament… Ja, wir fühlen uns schon «brüskiert», wie das ThunerTagblatt seinen Artikel dazu am 19. Oktober getitelt hat.
Warum erstaunt? Das Offene Höchhus ist nach knappen 1.5 Jahren Betrieb in Steffisburg und der Region bereits breit bekannt und abgestützt. In den ersten 12 Betriebsmonaten kamen 16’580 Besuchende ins Offene Höchhus. Für 2024 rechnen wir noch einmal mit deutlich mehr. Wir werden bis Ende 2024 zu insgesamt 164 Veranstaltungen im Offenen Höchhus eingeladen haben und wir erwarten bis dahin etwas 250 Reservationen – von Vereinen, Parteien, Organisationen, Privatpersonen, die mehrheitlich aus Steffisburg kommen. Im Vorfeld der Debatte haben wir nicht erwartet, dass das Geschäft umstritten sein könnte. So sind zum Beispiel keine Parlamentarier:innen im Namen ihrer Fraktionen offiziell auf uns zugekommen. Wir gingen davon aus: Was wir tun, ist genügend bekannt und findet breite Unterstützung.
Warum eine Chance? Wir haben nun die Möglichkeit, das Offene Höchhus noch einmal neu zu erklären. Die Debatte vom 18. Oktober stellt für Steffisburger Verhältnisse aus unserer Sicht ein mittleres Politbeben dar. Wir spüren eine Welle der Solidarität aus der Bevölkerung auf uns zurollen. Und die – zugegeben etwas unerwartete – Aufmerksamkeit wollen wir nutzen, um das Begegnungszentrum weiter vorzustellen.
Was möchte UND Generationentandem nun tun, um den Parlamentarier:innen das Offene Höchhus näher zu bringen?
Wir denken an zweierlei.
Wir würden gerne das Konzept, die Zahlen und die Erfahrungen aus dem Betrieb des Offenen Höchhus den einzelnen Fraktionen individuell präsentieren. So könnten wir auf Fragen an uns eingehen und in einen Dialog treten.
Zudem machen wir weiter mit unserer Arbeit, denn die macht Sinn und spricht für sich. Wir machen Gemeinschaft! Monatliche Angebote wie: Tanzen, Sprachcafé, Kindernami, zäme säuber mache, zäme spile, Zmörgele, UND-Runde. Wöchentliche Pizzaabende und dauernd individuelle Technikhilfe, Walk-in-Repair-Café, … Und täglich offen für alle, ohne dass man etwas konsumieren muss.
Ist das Offene Höchhus in der Steffisburger Politik umstritten?
Jein. Ganz klar ist uns das im Moment nicht.
Klar nein, zumindest von Seiten des Gemeindepräsidenten Reto Jakob (SVP) und dem Gemeinderat (Exekutive). Reto Jakob hat sich in der Debatte sehr engagiert und klar für das Geschäft und eine Unterstützung von UND Generationentandem ausgesprochen.
Nein, weil sämtliche Votierende das Engagement der Freiwilligen von UND Generationentandem und das Begegnungszentrum gelobt haben. Auch hat sich kaum jemand kategorisch gegen eine Unterstützung des Offenen Höchhus ausgesprochen.
Ja, weil die Steffisburger Politik, oder zumindest einzelne Parteien und Politiker:innen noch unsicher scheinen, ob sie das Offene Höchhus langfristig mit öffentlichen Geldern unterstützen wollen.
UND Generationentandem ist kurz- und langfristig auf die Unterstützung der öffentlichen Hand für den Betrieb des Begegnungszentrum Offenes Höchhus angewiesen. Auch sind wir überzeugt, dass eine Investition öffentlicher Gelder in eine soziale Infrastruktur wie das Offene Höchhus sinnvoll, gewinnbringend und für die Gemeinde Steffisburg zukunftsweisend ist.
Welche Voten sind gefallen?
Einige Voten, die es prominent ins ThunerTagblatt geschafft haben, finden wir bemerkenswert. Wir möchten sie hier gerne aufgreifen und dazu Stellung nehmen:
Bruno Berger, EDU: «Aus einem Versuchsbetrieb wurde ein Providurium.»
Ja, ursprünglich war es ein Versuch für die Gemeinde, wie auch für UND Generationentandem. Ende 2023 haben wir der Gemeinde jedoch kommuniziert, dass wir uns langfristig zu Steffisburg als unsere «Homebase» in der Region bekennen und im Höchhus bleiben möchten. Daraufhin begannen Verhandlungen mit der Gemeinde Steffisburg, die schliesslich in dem Geschäft mündeten, das dem Grossen Gemeinderat am 18. Oktober 2024 vorgelegt wurde. In diesem Prozess zeigte auch die Gemeinde Steffisburg Interesse daran, das Offene Höchhus weiter zu etablieren und die Versuchsphase in eine Etablierungsphase zu überführen. In diesem Zusammenhang erteilten wir unsererseits dem Betrieb eines Begegnungszentrums im Neubau der Wohn- und Baugemeinschaft Nünenen eine Absage. Dies haben wir auch öffentlich mit einer Informationsveranstaltung und entsprechender Kommunikation dazu bekräftigt.
Thomas Rothacher, FDP: «Wir wollen wissen, was wir erhalten für die 60’000 Franken.»
Ein berechtigtes Anliegen. Dem Gemeinderat konnten wir ausführlich präsentieren, was wir tun. Gerne werden wir das auch bei den Fraktionen tun. Der Betrieb des Begegnungszentrum ist die Leistung von UND Generationentandem. Was UND Generationentandem genau tut, halten wir in unserem Konzept fest.
Christa Altorfer, SVP: «Wir sprechen hier von einem künstlichen Begegnungsort; andere Vereine oder Orte – Jodler oder ein Museum mit Kaffee – schaffen heute schon natürliche Begegnungen.»
Frau Altdorfer hat damit einen wichtigen Punkt benannt: Das offene Höchhus ist in einem gewissen Sinn tatsächlich ein «künstlicher Begnungsort». Menschen brauchen Begegnungen und Beziehungen, um gesund zu bleiben. Aber viele Begegnungen geschehen nicht von selbst. Dass Geflüchtete gemeinsam mit Einheimischen Pizza backen; dass tobende Kinder beim Tanzabend mit zunächst vielleicht etwas irritierten älteren Menschen zur gleichen Musik tanzen; dass Menschen aus unterschiedlichsten Berufsfeldern, mit verschiedenen Werten, Weltanschauungen und Altersgruppen gemeinsam als Freiwillige im Höchhus arbeiten; das alles ist nicht alltäglich. Solche Begegnungen brauchen Orte, brauchen Menschen, die das eben «künstlich» ermöglichen. Davon sind wir überzeugt, und dies setzen wir konsequent um.
Und übrigens: Der Jodlerclub Steffisburg probt wöchentlich im Offenen Höchhus und geniesst im Anschluss Getränke, die von unseren Freiwilligen ausgeschenkt werden. Die Historie des Höchhus haben wir mit einer ersten Führung durch Georg Frank gewürdigt, weiteres ist geplant. Und Kaffee gibt es bei uns an sechs Tagen in der Woche.
«Was unternimmt UND Generationentandem, um die Höhe der Gemeindebeiträge zu vermindern?» Simon Habegger, EDU.
Wir tun viel, um unsere Finanzierung sicherzustellen. Wir haben unsere Soziale Gastronomie hochgefahren – dank der Arbeit von Freiwilligen generieren wir so Einnahmen. Wir ermöglichen Reservationen mit verschiedenen Apéro- und Essensangeboten – auch hier wirken Freiwillige mit, damit das Offene Höchhus finanziert werden kann. Ebenfalls um unsere Kassen aufzubessern, haben wir im Sommer eines der wenigen Public Viewings aus dem Boden gestampft. Und bei unseren gut besuchten Veranstaltungen sammeln wir trotz freiem Eintritt Kollekten.
Fürs Offene Höchhus voten
Unter dem Motto «Wir stärken, was dich stark macht» hat Generali Menschen in der Schweiz dazu aufgerufen, sich mit ihren Gemeinschaftsprojekten zu bewerben. Wir haben das auch getan und sind in die Schlussrunde gelangt. Nun wird gevotet – wer die meisten Stimmen bekommt, kriegt 11’000 Franken. Stimme hier für uns ab.
Unser Hauptprodukt: Das Miteinander, der Dialog zwischen den Menschen. Genau dieses wertvolle Gut wollen und können wir aber nicht «verkaufen» und monetarisieren. Und darum verwenden wir etwa 10 Prozent unserer Arbeit ins Fundraising. Wir suchen und gewinnen Stiftungen, Spendende und Kooperationspartner:innen. So wird das Offene Höchhus, konkret die Freiwilligenarbeit, die hier ermöglicht wird, von der Beisheim Stiftung unterstützt. Zudem hat das Offene Höchhus kürzlich einen Mini-Grant des Migros-Genossenschaftsbundes für die Soziale Gastronomie erhalten. Die Walder Stiftung sowie die Teamco Fundation investieren in die Weiterentwicklung dieses Projektes.
Wir sind überzeugt, dass zum Finanzierungsmix auch ein Beitrag der Gemeinde gehört. Denn: Das Offene Höchhus ist kein Vereinslokal, das primär den Mitgliedern von UND Generationentandem zugutekommt. Im Gegenteil: Die Mitglieder von UND Generationentandem ermöglichen mit freiwilligem Engagement, dass es ein Begegnungszentrum für alle ist. Das ist wertvoll, tut jedem Einzelnen, jeder Einzelnen und der Gesellschaft gut, hilft gegen Einsamkeit, verhindert, dass sich Menschen nach der Pension nutzlos fühlen, UND, UND, UND,… Das hat seinen Wert! Wir sind es wert!
«Ich habe Mühe damit, wenn wir jetzt anfangen, verschiedene Vereine gegeneinander auszuspielen.» Reto Jakob, Gemeindepräsident, SVP
Das finden wir auch – und sehen das Offene Höchhus als Drehscheibe für viele Vereine und Organisator:innen. Einzelne Vereine allein wirken oft in einer Nische oder sind für ein bestimmtes Thema zuständig. Das Offene Höchhus ist für vieles offen und ermöglicht so auch anderen Vereinen eine Plattform. Viele führen bei uns zu günstigen Konditionen Veranstaltungen durch. Wir sind vernetzt und lernen voneinander. Mit einigen arbeiten wir besonders eng zusammen. So hat etwa das Repair Café – ein gefragtes Walk-in Angebot – sich bei uns mit- und weiterentwickelt.
Die Voten der Politiker:innen sind für uns interessant. Sie zeigen auf, was wir noch besser vermitteln können. Das tun wir gerne und freuen uns auf weitere Fragen.
Warum kam es zu diesem «Marschhalt»?
So ganz sicher sind wir uns da nicht.
Zu kompliziert? Das Geschäft, über das die Parlamentarier:innen diskutierten, war komplex. Es wurde zum Beispiel über die Mehrwertsteuer diskutiert, diese Situation ist schwierig zu verstehen. Wer es versuchen möchte: Hier sind die offiziellen Traktanden, in denen das Geschäft beschrieben ist.
Zu verknüpft mit der Vorgeschichte? Das Offene Höchhus hat zwar eine weisse Mauer, ist aber kein unbeschriebenes Blatt. Im Steffisburger Politbetrieb wurde schon so manche Seite zum Höchhus geschrieben. Schon lange bevor wir am 1. Mai 2023 eröffnet haben. Zuletzt mit der Übernahme des Hauses von der Stiftung Höchhus, davor mit den mehr oder weniger erfolgreichen Gastronomiebetrieben und mit verschiedenen Darlehen. Insgesamt hat die Gemeinde viel Geld in das historische Gebäude investiert. Manche befürchten, dass dieses Fass keinen Boden hat.
Zu verkopft? Die eigentliche Frage – ob das Parlament möchte, dass in Steffisburg ein Begegnungszentrum im Höchhus von UND Generationentandem betrieben wird – rückte in den Hintergrund. Im Detail ist das Geschäft sehr kompliziert.
Zu wenig transparent? Wie sich die Finanzen fürs Offene Höchhus aktuell zusammensetzen, woher sie kommen und wie wir uns um die Finanzierung bemühen, wusste zwar der Gemeinderat – das Parlament aber hat das Bedürfnis, mehr zu erfahren.
Wofür sind wir dankbar?
Nun: Für die Vorgeschichte des Hauses können wir nichts. Dass es im Detail so kompliziert würde, hätte wohl zu Beginn niemand erwartet. Die Menschen auf der Verwaltung der Gemeinde Steffisburg haben darum viel Zeit und Energie in die korrekte Vorbereitung des Geschäfts gesteckt. Das schätzen wir sehr. Und wir spüren trotz dieses Marschhalts eine grosse Unterstützung, insbesondere aus dem Gemeinderat, aber auch seitens verschiedener Politiker:innen aus dem Parlament.
Am 23. Januar 2023 hat sich ein Ausschuss unseres Vorstandes und der Geschäftsstelle zum ersten Mal über die Möglichkeit eines Begegnungszentrums im Offenen Höchhus unterhalten. Der Titel der Sitzung «Projekt Höchhus».
Am 14. April 2023 gingen wir an die Öffentlichkeit: Wir wollen ein Begegnungszentrum eröffnen. Zeitgleich informierte die Gemeinde, dass sie das Höchhus von der Stiftung Höchhus kaufen will. Am 19. April formierten sich unsere Mitglieder hinter unserem Ansinnen.
Und am 28. April 2023 stimmte das Parlament einstimmig JA! Zum Kauf des Höchhus und zugleich auch Ja zum Betrieb des Offenen Höchhus durch UND Generationentandem. Keine 12 Stunden nach dem Parlamentsentscheid starteten wir mit dem Umzug. Und am Montag, 1. Mai 2023, durften wir die schwere Holztür zum ersten Mal aufstossen: Das Offene Höchhus war eröffnet.
Für diese fast unmöglich schnelle Geschichte – und alles, was nach der Eröffnung geschehen ist, sind wir dankbar.
MERCI Steffisburg, für das Vertrauen in den letzten Monaten in uns!
MERCI Steffisburg, für die Möglichkeit, etwas ganz Besonderes machen zu können!
MERCI den Menschen, die das Offene Höchhus prägen, die das Offene Höchhus sind!
In den nächsten Tagen beantworten wir an dieser Stelle weitere Fragen zum Offenen Höchhus.